Neurotype

3

Emotionaler Aspekt

Typ-3-Athleten sind von Natur aus ängstlich und gleichen dies aus, indem sie Routinen folgen und Struktur/feste Gewohnheiten in ihr Leben integrieren.

Planen und Vorbereiten ist für sie wie eine zweite Haut. Dies gibt ihnen die Kontrolle über Gegebenheiten und hilft ihnen, Dinge vohersagbarer zu machen, um neue/unbekannte Umstände zu vermeiden, die wieder Stress bedeuten könnten.

Sich an neue Umstände oder neue Situationen anzupassen, fällt dem Typ 3 sehr schwer. Es fällt ihnen leicht, sich Wissen anzueignen, da sie einen scharfen Fokus und hohe Konzentration ihr eigen nennen.

Fitnessstudio Aspekt

Bei Typ 3 dreht sich alles um Planung und Struktur. Wenn sie eine präzise Struktur haben, mit der sie arbeiten können, fühlen sie sich wohl.

Sie werden besser reagieren, wenn man ihnen einen strukturierten Plan gibt, in dem sie die nächsten Trainingswochen im Voraus sehen können.

Typ 3 bevorzugt Aktivitäten, die Kontrolle fördern. Diese sind vorzugsweise Wiederholungen, die wenig Muskelaktivität fordern und nicht zum Muskelversagen führen, so wie dies die meisten Ausdaueraktivitäten tun.

Sie bevorzugen Übungen, die ihnen die Kontrolle über die Ausführungen geben und die sie bereits oft geübt haben. Dies bedeutet, dass der Einsatz der selben Übung, über einen langen Zeitraum, bei Typ 3 sehr gut funktioniert.

Typ 3 muss ein Training vermeiden, das zu übermäßiger Ermüdung führen könnte, was für ihn „Kontrollverlust“ bedeuten könnte.

Ernährungsaspekt

Typ 3 benötigt die meisten Kohlenhydrate aller Neurotypen. Der beste Weg diese aufzunehmen, ist es, diese über den Tag aufzuteilen.

Ihr Bedürfnis nach Struktur spiegelt sich in ihrer begrenzten Auswahl an Lebensmitteln wider und sie sollten ermutigt werden, Schritt für Schritt neue Lebensmittel auszuprobieren.